Mode, Fashion & Kleidung

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Mensch und Kleidung gehören schon sehr lange zusammen. In den Anfängen diente die Kleidung als Schutz vor Kälte, Hitze und Verletzungen. Frauen sowie Männer trugen Wickelröcke, die aus Tierfellen und pflanzlichen Fasern selber gewickelt wurden. Doch schon damals gab es modische Unterschiede zwischen den gehobenen Schichten und dem Rest vom Volk. In der Antike gab es für die Adeligen Kleider aus hochwertigen Stoffen mit Goldbändern verziert. Die Mode musste sich deutlich von der vom Rest des Volkes abheben. Zu dieser Zeit galt Fashion noch als Männersache! Männermode war mindestens so prunkvoll und farbenfroh wie die der Frauen. Mit der Französischen Revolution kam die Wertlegung auf Accessoires und Feinheiten des Outfits. Handtäschchen, die Kunst ein Tuch zu tragen und vieles mehr. Bis dato gab es keine Modehäuser beziehungsweise Boutiquen. Die Entstehung der Designermode kam erst mit der Haute Couture.

Mode wird Modern

Im 20. Jahrhundert gewann das Wort Fashion massiv an Bedeutung. Abschied vom Korsett, Farbrausch und Coco Chanel. Eine modische Revolution. Man arbeitete mit neuen Formen und Stoffen, entwarf Kostüme und erfand die berühmten Schulterpolster. Mode wurde zu einem Hobby. Die Experimentierfreude war groß, besonders in den 60ern und 70er Jahre herrschten modische Jugendrevolten. Es gab einen regelrechten Boutiquen Boom wodurch die Mode von der Straße modern wurde. Latzhose Stadt Minirock und Hot Pants sind Schlagworte dieser hippen Generation.

Mit den 80ern und 90er Jahre und dem Aerobic Boom kam eine weitere Entwicklung in der Mode und Fashionwelt. Jean-Paul Gaultier und Vivienne Westwood zählten zu den Bedeutendsten Modedesignern dieser Jahrzehnte. Auch wenn sich die Mode innerhalb der Jahrzehnte ständig änderte, der Unterschied zwischen dem gehobenen Volk und dem Rest besteht immer. Modeketten wie H&M werden bestürmt, während Designermoder nur für wenige erschwinglich ist.

Die acht wichtigsten Fashion Begriffe

Haute Couture: Zu Deutsch „hochwertige Mode“. Dieser Begriff kommt aus dem Französischen und bezeichnet das Modemachen auf ganz hohem Niveau. Die Kleidung ist auf den berühmtesten Fashion Shows dieser Welt zu bewundern aber für einen Normalverdiener nicht erschwinglich und keinesfalls alltagstauglich.

Yachting Style: Der Yachting Stye ist vergleichbar mit dem Marine-Look, gekennzeichnet von den Farben Blau, Weiß und Rot. Diese Mode strahlt unverkennbar Klasse und Stil aus und wird deswegen gerne von Adeligen und wohlhabenden Menschen getragen. Den Yachting Style komplettiert man am besten mit Goldschmuck und cognacfarbenen Schuhen, Gürtel und Tasche. Das verleiht dem Outfit noch mehr Glamour.

Young Fashion: Wen man den Begriff Young Fashion nennt, weiß wahrscheinlich jeder von uns was damit gemeint ist. Young Fashion wird ausschließlich von Teenagern getragen und verkörpert genau das Lebensgefühl, was junge Menschen so lieben. Lässig, ungezwungen und locker! Die Klamotten sind bunt, schrill, hipp und trendig!

Bolero: Ein Bolero ist ein taillenkurzes, vorne offenes Jäckchen, welches immer wieder mit Sommer- oder Cocktailkleidern kombiniert wird. Ursprünglich war es ein Teil der spanischen Frauentracht des sogenannten Toreros.

Hot Pants: Eine sehr kurze Hose für Frauen die gerade mal den Po bedeckt. Diese „heiße Hose“ liegt schon lange im Trend und ist jeden Sommer wieder mit neuen Designs in Fashion Stores zu sehen. Es gibt sie nicht nur als Shorts, sondern auch als Slip und Bikini-Höschen.

Hipster: Hierbei handelt es sich um die altbekannte Hüfthose, eine sehr tiefsitzende Hose für Frauen, die nur bis zum Hüftknochen reicht. Der Begriff Hipster kommt aus dem Englischen und wird vom Wort Hüfte = „hip“ abgeleitet.

Badges: Wenn man Buttons mit Smileys oder Punk-Heroen laminiert und sie massenhaft ans T-Shirt steckt, nennt man diese Badges. Ein Fashion Begriff aus den Achtzigern. Damals waren „Nena“ und „Atomkraft? Nein danke“ Badges sehr beliebt.

Yves Saint Laurent: ist der Name eines sehr berühmten Designers. Er entwarf elegante, gehobene Mode, die eher kühl aber dennoch chic wirkte. Außerdem entwarf er Prêt-à-Porter, Kleidung, die auf dem Laufsteg präsentiert wird und dennoch alltagstauglich ist.

Die fünf erfolgreichsten Modedesigner

Coco Chanel ist DIE Ikone unter den Modedesignern. Die Französin befreite die Frauen von Korsetts und setzte somit einen Meilenstein nicht nur in der Modewelt, sondern leistete auch einen unschätzbaren Beitrag zur Emanzipierung der Frau. Das kleine Schwarze und das legendäre Chanel-Kostüm erfreuen sich bis heute an ungebrochener Beliebtheit. Natürlich zählen auch die Chanel Handtaschen bis heute zu den Must-haves einer jeder Frau, vorausgesetzt man kann es sich leisten. Doch nicht nur durch Ihre extravaganten Modeentwürfe erlangte Chanel bis heute Unsterblichkeit auch ihr Duft Chanel No. 5 gehört zu den erfolgreichsten Düften der Welt. Die bis dato erfolgreichste Modedesignerin verstarb 1971 in Paris.

Modeschöpfer, Designer, Fotograf und Kostümbildner. Karl Lagerfeld ist ganz klar als einer der ersten in einem Ranking der erfolgreichsten Modedesigner zu finden. Er wurde 1933 in Hamburg geboren, wuchs in Paris auf und begann dort seine Laufbahn als Modedesigner im Hause Balmain. Bis heute ist er Chefdesigner bei Chanel und führte das Traditionshaus zu neuem Ruhm. Nebenbei arbeitet Lagerfeld an einer eigenen Modelinie und für andere Modehäuser wie Fendi.

Der Italiener Giorgio Armani war im Jahr 2000 mit einem Umsatz von 135 Millionen US-Dollar der wirtschaftlich erfolgreichste Designer. Sein Stil ist klassisch- schlicht mit dem gewissen Extra. Schrill und bunt wird man einer Armani-Kollektion nie finden. Die von ihm designte Damenmode orientiert sich oft an Herrenkleidung. Giorgio Armani gründete sein Unternehmen im Jahr 1974 und zählt zweifelslos zu den erfolgreichsten Modedesignern der Welt.

Vivienne Westwood: Die englische Modedesignerin schockierte mit Ihren Entwürfen erstmals die Modewelt. Ihr Stil ist vom Punk inspiriert. So etwas gab es bislang in der Haute Couture nicht. Gerne lässt sie auch immer wieder vergangene Epochen aufleben. 1971 eröffnete Vivienne Westwood ihre erste Boutique und präsentierte zehn Jahre später ihre erste selbst entworfene Modekollektion.

Als einer der wichtigsten und einflussreichsten Designer des 20. Jahrhunderts gilt der Franzose Yves Saint Laurent. Bis zum Jahr 1957 arbeitete er unter den Fittichen von Christian Dior in dessen Unternehmen. Yves Saint Laurent verdanken wir viele Meisterstücke wie die Safarijacke und Kleider in Trapezlinie, welche jeweils eine Revolution in der Modewelt starteten. Im Alter von 71 Jahren verstarb der französische Modedesigner.

Mode

Entwicklung von Street Fashion

Street Fashion ist die Bezeichnung für einen jugendlichen Kleidungsstil, der aus den Ghettos der amerikanischen Großstädte stammt und erstmals in Verbindung mit Hip-Hop-Musik stand. In den 1970er Jahre entwickelte sich die Mode zusammen mit dem gesamten Hip-Hop in New York City. Dazu gehörten damals sehr weite, tiefhängende Hosen, starkes Markenbewusstsein, helle, farbenfrohe Kleidung, weiße Turnschuhe, Sneakers, Übergrößen (T-Shirts bis zu 9XL) und funkelnde Accessoires. Seit den 1970er haben sich allerdings verschiedene Modestile in der Hip-Hop Kultur etabliert und im Zuge der wachsenden Popularität brachten auch einzelne Musiker und Rapper aus dem Hip-Hop-Umfeld eigene Kollektionen auf den Markt. Rapper und Musikproduzent P.Diddy zum Beispiel gründete 1988 die Modemarke Sean John.

Street Fashion Heute

Im Laufe der Jahrzehnte wurde aus Street Fashion viel mehr als nur Elemente der Hip-Hop Kultur. Street Fashion wird oft als Marketing-Schlagwort verwendet und will damit besonders die Jugendlichen Käufer erreichen. Teenager verbinden mit diesem Stichwort Freiheit, Unabhängigkeit und Coolness. Street Fashion ist einfach angesagt. Grundsteine für einen neuen Trend werden in den Großstädten und Modemetropolen gelegt. Die Mode ist urban, lässig und auf jeden Fall alltagstauglich. Jeder kann seinem Stil treubleiben und jedem Outfit seine eigene Note hinzufügen, somit findet jeder was speziell für seinen Typ. Die verschiedenen Outfits könnten unterschiedlicher nicht sein, gemeinsam haben sie lediglich, dass sie dem Alltag entnommen, also quasi „auf der Straße“ gefunden wurden. Auf Weblogs und Fashion-Blogs werden täglich neue Bilder von stilsicheren, modebewussten und selbstsicheren Personen hochgeladen, welche in diesem Moment wieder einen neuen Trend der Street Fashion gesetzt haben.

Was ist Fashion Victim?

Sie tragen immer die angesagtesten Klamotten, machen jeden neuen Trend mit, und bevorzugen die bekanntesten Labels und Marken. Die Rede ist hier von Fashion Victims.

Ein Fashion Victim orientiert sich meist an den Stars und Sternchen Hollywoods und verfolgt wöchentlich in Zeitschriften, Internet und TV die neusten Modetrends. Ist ein neuer Trend entstanden wird er sofort gut möglichst nachgekauft und getragen. Ob es auch wirklich zum eigenen Typ passt, ist hier nebensächlich. Somit entwickelt ein Fashion Victim nur selten einen eigenen Stil. Menschen wie diese verfügen meist über ein hohes Selbstbewusstsein, müssen sie. Denn nicht jedem von uns gefällt der meist ausgefallene und spezielle Kleidungsstil, der auf den Laufstegen dieser Welt präsentiert wird. Außerdem ist er selten alltagstauglich. Ein Modefreak erntet oft skeptische Blicke, denn wenn man zu viele Trends auf einmal trägt, kann es auch schnell einmal dazu kommen, dass es nicht mehr glamourös, sondern lächerlich wirkt.

Das Wort Fashion Victim hat aber auch noch eine andere Verwendung. Teilweise bezeichnet man auch jemanden der unmöglichen Klamotten trägt und einen mangelnden Modegeschmack hat als Fashion Victim.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man mit Sicherheit nicht jedem Trend folgen muss, um gut gekleidet zu sein. Zudem ist es kaum bezahlbar sich ständig neue Klamotten zu kaufen. Man sollte ein Mittelmaß finden und immer dem eigenen Stil treu bleiben. Des Weiteren sind die angesagten Klamotten nicht immer gleich vorteilhaft für jeden Typ Mensch.

Was ist Ethical Fashion?

Wem bei den Wörtern Öko und Mode gleich Batik Shirts und grobe Leinenröcke einfallen, liegt also falsch. Hinter dem Stichwort Ethical Fashion verbirgt sich mittlerweile viel mehr und es gibt keine Ausreden mehr, warum nicht industriell korrekt angefertigte Mode getragen werden soll. „Ethical-Fashion-Brands“ sind Labels, die versuchen mit einem speziellem, jugendlichem Design Kunden zu werben und diese dann mit der Umweltproblematik zu sensibilisieren. Abnehmer dieser Mode finden sich bereits in Hollywood, kein Wunder also, dass auch die global agierende Bekleidungskette H&M auf den Zug aufspringt.

Seit 2004 ist die „Ethical Fashion Show“ ein jährliches Event zur Promotion von moralischer Mode und Textilien. Isabelle Quehe ist die Gründerin des größten Handelsevent der Welt für ethische Modemarken. Isabelle gibt in Ihren Workshops Einblick in die Produktion und das Wachstum von ethischer Mode und Ihrer Bedeutung in der Welt. Verwendet werden ausschließlich Textilwaren, welche eine ökologisch freundliche Herkunft haben oder von Fabrikanten produziert wurden, welche nach ethischen Arbeitsstandards produzieren. Die Maßgaben des gemeinnützigen Vereins TransFair sind entscheidend für die Fertigung von Ethical Fashion. Später erkennbar ob die Kleidung nach den Bedingungen von TransFair produziert wurde, ist es am Fairtrade-Siegel.

Inzwischen bietet auch die Otto Gruppe Baumwollkleidung nach ökosozialen Kriterien unter dem Label „Cotton made in Africa“ an. Cotton made in Africa unterstützt viele Afrikaner auf ganz direktem Weg, es ist eine neue Form der Entwicklungszusammenarbeit, keine Spende und kein Geschenk. Zusammenfassend lässt sich sagen das ethischer Konsum mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Unternehmen aller Branchen sind sich der Thematik bewusst.

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Letzte Aktualisierung am 17.03.2024

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