Schokolade – der Glücklichmacher
Schokolade besteht im Wesentlichen aus Kakao, Zucker und meistens etwas Milchpulver. Aus diesen Zutaten, die sich mit weiteren Ingredienzien vielfältig verfeinern lassen, gießen die Hersteller die Schokolade als Halbfertigprodukt, das sie dann zu allen erdenklichen Schokoladenvarianten weiterverarbeiten – von der Tafel Schokolade über den Schokoladenweihnachtsmann und -osterhasen bis zum edlen Schokokonfekt mit Füllung. Erfunden wurde die Schokolade nach derzeitigem Erkenntnisstand von den Ureinwohnern Südamerikas. Schon diese verfeinerten sie unter anderem mit Vanille und Cayennepfeffer. Die spanischen Eroberer waren begeistert und brachten feste und trinkbare Schokolade sowie den Kakao mit nach Europa.
Unsere Schokoladen Bestseller
- Die einzigartige Verbindung aus Milch und Schokolade
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Woher hat die Schokolade ihren Namen?
Offenkundig leitete sich das Wort aus der Aztekensprache Nahuatl ab. Diese bezeichnete das Kakaogetränk zuerst als cacahuatl und später als xocoatl, chocoatl oder chocolatl. Die Worte cacahuatl für Kakao und chocolatl sind miteinander verwandt. In einem Mayadialekt gibt es zudem das Wort chacau für heiß. Eine linguistische Theorie lautet, dass der heiß getrunkene Kakao bzw. die heiße Trinkschokolade durch Vermischung von Azteken- und Mayadialekten vor etwa 700 bis 1.000 Jahren die Bezeichnung chocolatl erhielt, welche die spanischen Eroberer allen schokoladenähnlichen Produkten zuordneten.
Arten von Schokolade
Schokolade gibt es bekanntlich in verschiedensten Qualitäten, Sorten, Formen und Geschmacksrichtungen. Die Hersteller unterscheiden prinzipiell drei Grundvarianten mit unterschiedlichen Anteilen an Kakaomasse und -butter, Zucker und Milchpulver. Die nachfolgende Liste gibt die durchschnittlichen Anteile wieder:
- Bitterschokolade: Kakaomasse 48 % | Kakaobutter 4 % | Zucker 47 % | Milchpulver 0 %
- Milchschokolade: Kakaomasse 12 % | Kakaobutter 18 % | Zucker 48 % | Milchpulver 22 %
- weiße Schokolade: Kakaomasse 0 % | Kakaobutter 28 % | Zucker 46 % | Milchpulver 26 %
Dies sind wie erwähnt Durchschnittswerte. Bekanntlich zeigen die Verpackungen vor allem bei Bitterschokolade gern einen recht hohen Kakaoanteil an (zum Beispiel 75 %). Dabei werden die Anteile von Kakaomasse und -butter zusammengerechnet, die dennoch deutlich über dem genannten Durchschnitt liegen. Bei einer Bitterschokolade mit 75 % Kakaoanteil könnte der Kakaomasseanteil 68 % und der Kakaobutteranteil 7 % betragen, während der Zuckeranteil auf 25 % reduziert wurde. Es gibt auch Bitterschokolade mit noch deutlich höheren Kakaoanteilen (bis zu 100 %).
Neben dieser Einteilung in drei grundsätzliche Schokoladenvarianten unterscheiden sich einzelne Schokoladensorten noch durch spezielle Zutaten für die Verfeinerung (so beispielsweise Zimt, Hanf, Chili, Thymian oder schwarzer Pfeffer) und durch die Herkunft der Kakaobohnen. Letztere geben die Hersteller gern bei edlen Schokoladen an. Aus den Grundsorten entstehen dann die vielen Schokoladenprodukte. Das sind Schokoladentafeln, alle möglichen Figuren wie der Schokoladenweihnachtsmann oder -osterhase, Pralinen und Konfekt. Bekanntlich gibt es hiervon unendlich viele Variationen.
Ist Schokolade gesund?
Schokolade macht bekanntlich glücklich, aber ist sie auch gesund? Nun, das hängt von ihrer Zusammensetzung ab. Am gesündesten ist Bitterschokolade wegen der Inhaltsstoffe im Kakao, am ungesündesten weiße Schokolade, die vorwiegend Milch und Zucker enthält. Kakaopulver enthält Theobromin, das stimmungsaufhellend wirkt und wie das Koffein im Kaffee und Tee den Kreislauf anregt. Weitere Stimmungsaufheller im Kakao sind Phenylethylamin, die Serotoninvorstufe Tryptophan und das Cannabinoid Anandamid. Nun liegt der Schluss nahe, dass Kakao oder allein schon Kakaopulver gesund sein muss und Glücksgefühle erzeugen sollte, doch Letzteres funktioniert bekanntlich nur begrenzt.
Dass uns Schokolade glücklich macht, hängt auch mit dem enthaltenen Zucker, der Milch und der Gesamtmischung zusammen. Der unvergleichliche Schokoladengeschmack aktiviert unser Belohnungssystem, indem Endorphine und der Neurotransmitter Dopamin ausgeschüttet werden. Zu viel Schokolade ist nicht besonders gut für die Figur und für die Zähne. Auch kann unter Umständen die Verdauung darunter leiden. Schokolade in Maßen sollten wir uns hingegen nicht verbieten.
Geschichte der Schokolade
Die Geschichte der Schokolade beginnt in Südamerika vor rund 3.500 Jahren und liegt daher weitgehend im Dunkeln. Es gibt aber Hypothesen und Vermutungen dazu. Als sehr wahrscheinlich gilt die Annahme, dass das Volk der Olmeken an der mexikanischen Golfküste schon vor rund 3.500 Jahren den Kakaobaum (Theobroma cacao) kannten, abernteten und selbst anpflanzten, wodurch sie vermutlich nicht nur Kakao, sondern auch Schokolade kannten. Im Jahr 600 bauten die Mayas erwiesenermaßen Kakao an, die Azteken folgten womöglich etwas später. Die Mayas hielten den Kakao für eine göttliche Pflanze und kannten mit Ek Chuah auch einen Kakaogott, dem sie im Frühjahr ein Fest widmeten.
Bei diesem Fest verteilten sie Geschenke, darunter auch Schokolade. Die Azteken hielten Kakao für ein Rauschmittel. Der Eroberer Hernán Cortés beobachtete, wie der Aztekenkönig Montezuma in Unmengen Kakao trank, um seinen Geist anzuregen. Kakaobohnen waren bei den Ureinwohnern Südamerikas ein Zahlungsmittel. Nachdem die Spanier den Kakao und Schokoladenrezepte nach Europa importiert hatten, widmeten sich in den folgenden Jahrhunderten europäische Chocolatiers sehr liebevoll der Verfeinerung der Schokolade – ein Prozess, der bis heute anhält.
Letzte Aktualisierung am 27.04.2025