Honig, süß und lecker bei Sonderpreis24.de
Honig erzeugen die Honigbienen für ihre eigene Nahrungsvorsorge. Der Imker nimmt ihnen einen Teil davon ab und lässt daraus den von Menschen essbaren Honig herstellen.
Unsere Honig Bestseller
- Der leckere Honig hat ein mild-blumiges Aroma und eine fruchtige Geschmacksnote
- Als Brotaufstrich, zum Süßen kalter Speisen, Backwaren, Kaffee, Tee oder heißer Milch
- Der Verzehr vom Feine Blüten Honig ist für Säuglinge nicht geeignet
- BREITSAMER DREIERLEI - Genießen Sie Auswahl von drei Breitsamer Klassikern: Waldhonig, Sonnenblumenhonig und Lindenhonig. Jedem Honig wird durch seine Nektar-/Honigtauquelle ein einzigartiger Charakter zugeschrieben, was ihn dadurch zu etwas Besonderem macht.
- WALDHONIG - Den kristallklaren Honigtau von Laub- und Nadelbäumen verwandeln die Bienen in den dunklen, aromatisch-kraftvollen Waldhonig mit leicht malzigen Charakter.
- SONNENBLUMENHONIG - Aus den stolz emporragenden tiefgelben Blüten der Sonnenblumen entsteht diese aromatisch-milde und fein-cremige Honig-Spezialität mit ihrem leicht nussigen Charakter.
- Der Alnatura Vielblütenhonig hat ein blumig-aromatisches Aroma und eine goldgelbe Farbe
- Ideal für Brot, Brötchen und Knäckebrot
- Zum Süßen kalter Speisen, Backwaren, Kaffee, Tee
- Flotte Biene 250g, Wildblüte
- Langnese Honig
- Wildblüte
- Das Original aus Neuseeland
- Auf Reinheit und Qualität getestet
- Natürlicher und zertifizierter MGO Gehalt
- PRODUKT AUS NEUSEELAND: Unser Honig wird in den ländlichen, unbelasteten Weidegebieten Neuseelands angebaut und geerntet. Aufgrund seiner einzigartigen Wirkung wird er seit Jahrhunderten verwendet
- ÜBERZEUGT MIT ZERTIFIZIERUNG: Unser Manuka-Honig ist von einem international akkreditierten Labor zertifiziert und überzeugt mit MGO- und MPI-Gütesiegel
- NACHWEISBARE HERKUNFT - Dank GPS-Lokalisierer im Bienenstock lässt sich jedes Glas Manuka Honig bis zu seinem Ursprung zurückverfolgen; der Honig entspricht den neuseeländischen MPI-Standards
- VERLÄSSLICH. WERTVOLL. ÖKOLOGISCH – Flüssiger Bio-Blütenhonig aus der großen Nektar-Vielfalt der üppig duftenden Blüten im Sommer - mit kläftig, blumigen Charakter aus kontrolliert ökologischer Bienenhaltung.
- LECKER – Unser beliebter Bio-Honig für jeden Tag als praktische Familiengröße im 500g Glas.
- AUTHENTISCH - Autenthische, traditionelle Sortenhonige für naturbewusste Honigfreunde.
- Ausgezeichnet – Gewinner der Goldmedaille bei den London Honey Awards 2024 und des Superior Taste Award 2025 vom renommierten International Taste Institute in Brüssel – ein Symbol für herausragende Qualität und unvergleichlichen Geschmack.
- Bleibt streichfähig und kristallisationsfrei – Unser Creme-Honig bleibt weich und samtig, ohne zu kristallisieren. Perfekt für alle, die nach hervorragendem Geschmack und einer luxuriösen Konsistenz suchen.
- Verfeinert jedes Gericht Mit seiner raffinierten Süße und eleganten Textur ist dieser Honig ideal zum Verfeinern von Gourmetgerichten, für den perfekt gesüßten Tee oder als Krönung auf frischem Gebäck.
- Langnese
- Flotte Biene Wildblütenhonig
- Goldene Farbe
- FÜR KÜCHENPROFIS & GASTRONOMIE – Für den flüssigen Honig in der 1,5 kg Flasche verwenden wir eine besondere Auswahl von Blütenhonigen die für den vielfältigen Einsatz in der Großküche ideal geeignet sind.
- GESCHMACK – Dieser handwerklich geimkerte Blütenhonig ist aromatisch und blumig im Geschmack.
- LEICHTES PORTIONIEREN, GUTES HANDLING – Durch die praktische Dosieröffnung ist eine kontrollierte und leichte Dosierung jederzeit möglich.
- HONIGSORTE – BIHOPHAR Wald-Honig ist eine aromatische Honigspezialität mit dunkler Farbe und kräftigem Aroma. Die Bienen sammeln Honigtau von Nadel- und Laubbäumen und verwandeln ihn in ein hochwertiges Naturprodukt
- TRACHTPFLANZE – Honigtau entsteht in den Siebröhren von Bäumen und dient Bienen als wertvolle Nahrungsquelle. Dieser süße Saft verleiht Wald-Honig seine besondere Intensität und das würzig-herbe Aroma
- GESCHMACK – Wald-Honig begeistert mit einer kräftigen, würzigen Note und einer fein abgestimmten Süße
- Ideal für Brot, Brötchen und Knäckebrot
- Zum Süßen kalter Speisen, Backwaren, Kaffee, Tee
- Der Anatura Bio Waldhonig hat eine dunkle Farbe und eine dickflüssige Konsistenz
- Bio Wildblumenhonig in Europa hergestellt
- Der Bienenhonig hat eine natürliche Kristallisation, was nicht bedeutet, dass er Zucker enthält. Besonders die Kristallisation des Honigs beweist, dass der Honig frei von Zusatzstoffen ist. Normalerweise kristallisiert der Honig im Winter oder wenige Monate nach der Produktion. Nur der Akazienhonig behält seinen flüssigen Zustand mindestens zwei Jahre.
- Frei von Zusatzstoffen.
- Unser Wildblütenhonig stammt aus naturbelassenen Wiesen und Wäldern. Er wird aus dem Nektar verschiedener Blüten gewonnen und spiegelt die Vielfalt der Natur in seinem Geschmack wider – blumig, mild und aromatisch.
- Mit Sorgfalt von Imkern geerntet und schonend ins Glas gebracht. So entsteht ein Honig, der seine ursprüngliche Qualität und sein charaktervolles Aroma bewahrt.
- Unser Honig wurde bei internationalen Wettbewerben für seinen besonderen Geschmack prämiert – ein Beweis für höchste Qualität und handwerkliche Tradition.
- Die Exotischen: Enthalten sind 6x35 g Mini Honiggläser gefüllt in folgenden Sorten - Vanille in Honig (Akazienhonig), Aronia & Acerola in Honig, Lavendelhonig, Orangenblütenhonig, Sanddorn in Honig, Zimt Honig
- Das Honig Set Geschenk für jeden Anlass : Mini Honiggläser, die mit viel Sorgfalt abgefüllt wurden und sich ideal zum Honig Geschenk an Familie, Freunde oder Mitarbeiter eignen.
- Honig Probierset für Genießer: Sechs ausgewählte Sorten in handlichen 35 g Gläsern – ideal zum Entdecken neuer Geschmacksrichtungen oder zum Kennenlernen der Vielfalt unserer Imkerei.
Wie entsteht Honig?
Der Ausgangsstoff ist Blütennektar, doch auch zuckerhaltige Ausscheidungsprodukte verschiedener Insekten (sogenannter Honigtau) können die Basis sein. Den Nektar sondern Blütenpflanzen ab. Die Arbeiterbienen sammeln den Nektar mit ihrem Rüssel und lagern ihn in ihrer eigenen Honigblase zwischen. Während der Aufnahme geben sie dem Nektar aus ihren Futtersaftdrüsen spaltende Enzyme zu. Dabei handelt es sich um Amylasen und Glucosidasen. Die Amylasen spalten Polysaccharid, ein langkettiges Kohlenhydrat, in kurzkettige Kohlenhydrate auf. Die Glucosidasen spalten dann die kurzkettigen Kohlenhydrate in die Monosaccharide Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker) auf.
Kunsthonig wird industriell mit ähnlichen Verfahren hergestellt. Allerdings enthält der von den Bienen gesammelte Honig noch mehr Wasser, Amylase und Saccharose. Im Bienenstock lagern die Bienen den Honig in Waben ein, die sie zuvor gebaut haben. Die im Stock arbeitenden sogenannten Stockbienen tragen den Honig zwischen den Waben hin und her, geben nochmals Eiweiße, Säuren und Enzyme zu und fördern damit die Bildung von höheren Sacchariden. Gleichzeitig verliert der Honig viel von seinem Wasser, wird also dicker, und bildet Inhibine. Diese Stoffe hemmen das Wachstum von Bakterien und Hefen. Der Wassergehalt dunstet in den Waben aus, außerdem saugen die Stockbienen den Honig mehrmals an und lassen ihn wieder ab, was ebenfalls den Wassergehalt reduziert.
Wenn der Honig in den Waben liegt, fächern sie ihm mit ihren Flügeln Luft zu, um die Ausdunstung des Wassers zu beschleunigen. Nicht zuletzt bewirken die Bienen einen Austausch zwischen Innen- und Außenluft des Stocks, was bei trockener Außenluft ebenfalls die relative Luftfeuchtigkeit im Stock durch dessen innere Wärme senkt. Der Wassergehalt des Honigs im Stock sinkt schließlich auf 18 – 20 %, teilweise sogar noch tiefer. Den fertigen Honig versiegeln die Bienen in den Waben mit einer Wachsschicht (sogenanntes Verdeckeln). Wenn der Imker verdeckelten Honig sieht, weiß er, dass er ihn ernten kann. Er entnimmt nicht mehr, als der Bienenstock verkraften kann.
Die Bienen benötigen eine gewisse Menge für ihren Eigenbedarf. Dadurch, dass der Imker Honig entnimmt, sammeln sie etwas mehr, doch auch von Natur aus erzeugen Bienen eine gewisse Überproduktion, um für mögliche schlechte Zeiten vorzusorgen.
Seit wann essen Menschen den Bienenhonig?
Höhlenmalereien mit Honigsammlern sind rund 10.000 bis 12.000 Jahre alt. In der Steinzeit war Bienenhonig wohl das einzige Süßungsmittel für Menschen, die ihn wahrscheinlich auch als Köder nutzten, um Bären zu jagen. Zunächst handelte es sich um den Honig von wilden Bienen, doch etwa vor 9.000 Jahren dürften anatolische Imker die ersten Hausbienen gezüchtet haben. Deren Honig fand man auch in ägyptischen Pharaonengräbern.
Vor rund 5.000 Jahren war bei den Pharaonen der Honig die „Speise der Götter“, die auch Unsterblichkeit versprach. Deshalb und wegen der aufwendigen Gewinnung war der Honig teuer, ein Topf kostete so viel wie ein Esel. Hippokrates lehrte um 400 v. Chr., dass eine Honigsalbe Fieber senken kann. Mit Wasser verdünnter Honig sollte die Leistung der antiken Olympioniken steigern. Der Glaube an Honig als Heilmittel zieht sich durch die gesamte Geschichte und alle Kulturen. Sie wird unter anderem im Koran beschrieben, im europäischen Mittelalter wurde ein vorgebliches Heilmittel aus Honig und Essig hergestellt. Man nannte es Sauerhonig (Oxymel), der den Magen reinigen und das Zahnfleisch heilen sollte.
Als Süßungsmittel war Honig bis Mitte des 18. Jahrhunderts ungeschlagen, denn erst dann lernten die Menschen, aus Zuckerrüben Haushaltszucker (reine Saccharose) herzustellen. Dieser ist allerdings deutlich günstiger als Honig, der dennoch als Nahrungsmittel hochgeschätzt bleibt.
Woher hat der Honig seinen Namen?
Der Name leitet sich von einem indogermanischen Wort ab, das „goldfarben“ bedeutete. Im Mittelhochdeutschen hieß er schon honec oder honig, im Althochdeutschen honag. Alle germanischen Sprachen nennen ihn ähnlich:
- honey (englisch)
- honing (niederländisch)
- Honnig (niederdeutsch)
- honung (schwedisch)
- honning (dänisch)
- Hung (schweizerdeutsch)
- Hunneg (luxemburgisch)
Sanskrit ist ein anderer Zweig der indogermanischen Sprachfamilie. Hier heißt der Honig मधु (madhu), was sich mit Honig oder Met übersetzen lässt. Im Litauischen heißt er medus (Wortstamm wie Met), auch in vielen slawischen Sprachen ist med das Wort für Honig. Im Deutschen ist das Wort Met bekannt, es bezeichnet Honigwein. Im Chinesischen heißt Honig 蜜 (mì oder mjit), im Lateinischen mel, wovon seine Bezeichnungen in den romanischen Sprachen abgeleitet wurden (spanisch miel, italienisch smielare, französisch le miel). Die Honigbiene heißt zoologisch Apis mellifera.
Wie gesund ist Honig?
Er enthält Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, womit er die Abwehrkräfte stärkt. Allerdings ist er kein ausgewiesenes Heilmittel. Sein Zucker wird von den Zähnen etwas besser vertragen als Haushaltszucker.
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Letzte Aktualisierung am 25.11.2025