Die leckersten Cashewkerne
Cashewkerne sind als Küchenzutat und als Snack ein beliebter Gaumenschmaus. Über ihre Herkunft und Herstellung wissen die meisten Menschen aber recht wenig. Sie finden sich am unteren Ende einer auffälligen Doppelfrucht eines 10-12 Meter hohen Baums, der im tropischen Klima verschiedener Länder wächst. Um die nierenförmige Nuss zu gewinnen und genießbar zu machen, muss die Frucht aufwendig verarbeitet werden.
Unsere Cashewkerne Bestseller
- Ballaststoffquelle
- Proteinquelle
- Für eine vegetarische und vegane Ernährung geeignet.
- Für eine vegetarische Ernährung geeignet
- Unter Schutzatmosphäre verpackt
- Packung enthält 6 Portionen
- Passen hervorragend in viele Salate und Müslis
- Enthält wertvolles Eiweiß
- Knackig-feine, dezent süßliche Cashewkerne in Bio-Qualität – ideal zum Knabbern und als aromatische Zutat im Müsli, Gebäck und in der herzhaften veganen Küche
- Hervorragende Qualität und frische Cashewkerne Bruch
- 100% naturbelassene Cashewnüsse ohne Zusätze
- Reich an gesunden Fetten, Eiweiß und Ballaststoffen
- NATURBELASSEN: Unsere knackigen Nüsse sind naturbelassen und ohne künstliche Geschmacksverstärker. Die beliebte Knabberei kommt in der günstigen Vorteilspackung!
- VIELSEITIG: Die Cashew Kerne sind nicht gesalzen und ohne Zuckerzusatz und damit variabel einsetzbar in süßen und herzhaften Gerichten. Die weichen, leicht buttrigen Kerne schmecken klasse und kommen immer gut an!
- WERTVOLL: Unsere geschälten und ganzen Cashewkerne sind frei von jeglichen chemischen Zusätzen wie künstlichen Aromen, Schwefel, Konservierungsmitteln oder Zuckerzusatz.
- Feine und extra große Cashewkerne mit süßlich mildem Aroma
- Geröstet und mit Salz verfeinert
- Der extra feine Genuss zum Teilen und Anbieten
- Unter Schutzatmosphäre verpackt
- Hoher Ballaststoffgehalt
- Proteinquelle
- Feine und extra große Cashewkerne mit süßlich mildem Aroma
- Geröstet und ungesalzen
- Der extra feine Genuss zum Teilen und Anbieten
- ➤ WARUM? | Wir garantieren bei unseren Cashews eine naturbelassene, kontrollierte Bio-Qualität. Gut zu wissen: Cashews, auch als Kaschunüsse bekannt, haben einen nussartigen, milden Geschmack, sind aber Kerne und keine echten Nüsse.
- ➤ WIE? | Naturbelassene Cashewkerne sind knackige Snacks, schmecken super im Müsli, lassen sich zur Herstellung von Käse verwenden und sorgen für Biss in Gemüsegerichten & Salaten.
- ➤ UNSER TIPP | Die Konsistenz können Sie je nach Verwendung variieren: schmelzfähig locker anstelle von Mozzarella für Pizza und allgemein zum Überbacken, als festere Paste für Brotaufstriche oder sahnig für Lasagne und Tortellini.
- 100% NATÜRLICH: Unsere naturbelassenen BIO Cashews sind unbehandelt und ungesalzen
- HOCHWERTIGE NÜSSE: Unsere Cashewkerne besitzen die Größe W320. Das bedeutet, sie sind besonders groß und enthalten einen sehr geringen Anteil an Cashewbruch.
- EINZIGARTIGER GESCHMACK: Cashewnüsse besitzen ein mild-nussiges und leicht buttriges Aroma sowie eine angenehme Cremigkeit
- 😋 Geschmack : Köstliche, frische und cremige Cashewbruch.
- ✅ Einsatz: SoleilFOOD Cashewkerne in Bruch sind perfekt für einen tollen Snack zum Genießen, Zubereitung von roher Cashew Milch, garnieren, rösten, Salate und vieles mehr.
- ✅ Qualität: SoleilFOOD Nüsse sind gentechnikfrei, naturbelassen, ohne Konservierungsstoffe, halal und koscher.
- NATURBELASSEN: Die gerösteten & gesalzenen Cashewkerne kommen vollkommen ohne Konservierungsstoffe aus. Sie werden in Rapsöl geröstet und anschließend gesalzen, that’s it. Für ein natürliches Aroma und die perfekte Würze!
- VIELSEITIG: Die Cashewnüsse sind, wenn sie bei zuhause ankommen, verzehrfertig und man muss nichts weiter tun, außer zuzugreifen. Außerdem funktionieren geröstete & gesalzene Cashews auch wunderbar als Topping für herzhafte Speisen wie beispielsweise ein leckeres Curry.
- WERTVOLL: Cashewkerne sind mit 19 g Protein pro 100 g eine super Proteinquelle.
- Rohe Cashewkerne, ganze Nüsse, glutenfrei, sojafrei
- Passen hervorragend in viele Salate und Müslis
- Mit köstlichem Meersalz verfeinert
- Geröstete und gesalzene Bio-Cashewkerne mit knackig-feiner Konsistenz. Schmecken pur geknabbert, in Salaten und Rohkost sowie als Basis und Zutat für Bratlinge, Füllungen und Aufläufe
- Süß-salziger Mix aus Erdnüssen und Cashews
- Geröstet und mit Honig verfeinert
- Der perfekte Snack zum Teilen und für jede Party
Cashewkerne – ein Kolonialprodukt aus Brasilien erobert die Welt
Cashewkerne sind ein Kolonialprodukt: Als die Portugiesen den Seeweg nach Brasilien entdeckten, stießen sie dort auf den Cashewbaum und verbreiteten ihn in die weite Welt. Genutzt wurde er bereits von dort lebenden Indios. Während diese es aber vor allem auf die apfelförmigen Früchte und deren süßlichen Saft abgesehen hatten, werden Cashewkerne aus deren Fortsatz gewonnen. Wie eine Art Doppelfrucht sehen die sogenannten Cashewäpfel aus. Aus ihrem unteren Ende heraus wächst ein zweiter, nierenförmiger Teil. Aus diesem wird die Nuss gewonnen. Und sie gaben dem Baum in der Sprache der Indios auch seinen Namen: Acaju, was übersetzt „Nierenbaum“ bedeutet.
Die Pflanze selbst ist relativ anspruchslos und der Baum lässt sich auch gezielt anbauen, um erosionsgefährdeten Boden besser zu befestigen. Die Portugiesen sorgten für seine Verbreitung erst in Afrika. Hier wurde er in der portugiesischen Kolonie Mosambik angebaut und auf dem Seeweg auch nach Indien weiterverbreitet, das im 20. Jahrhundert zum Produktionszentrum für Cashewkerne wurde. Später holten asiatische Länder wie Vietnam und Indonesien auf. Während der Baum selbst einfach wächst, muss die Frucht aufwendig verarbeitet werden. Die Produktion von Cashewkernen richtet sich so auch nach der Frage, wo es billige Arbeitskräfte gibt, die dies leisten.
Steigende Cashewproduktion – unter schwierigen Bedingungen
Die wirtschaftliche Konzentration auf Cashewkerne führte in Kombination mit ökologischen Monokulturen zur Verarmung der Bevölkerung und daraus resultierenden Hungersnöten. Die Cashewproduktion wird deshalb zum Teil staatlich subventioniert und im Jahr 2009 wurde beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Zusammenarbeit mit Verbänden eine eigene Cashew-Initiative gegründet. Sie soll die afrikanischen Kleinbauern unterstützen, die ganz erheblich zur Produktion von Cashewkernen beitragen aber durch ihre Position in der globalen Wertschöpfungskette einen schweren wirtschaftlichen Stand haben. Wie sich der Seite des Bundesministeriums entnehmen lässt, steigt die Cashewproduktion jährlich.
Anspruchsloser Anbau – aber aufwendige Verarbeitung der Nuss
Cashews lassen sich nicht nur in einem einzelnen Monat ernten. Die Haupternte liegt in der Zeit von Februar bis Mitte April. Der Baum wirft gleich verschiedene Produkte ab. Neben der Nutzbarkeit der Vitamin-C-haltigen Äpfel für die Gewinnung eines speziellen Safts und die Verarbeitung zur Marmelade lässt sich auch das Öl nutzen. Dieses kommt in industriellen Verarbeitungsprozessen der Kunststoffindustrie zum Einsatz. Die verarbeiteten Cashewkerne wiederum sind ein trockenes Produkt, das nicht schnell verdirbt. Es eignet sich deshalb zum Export und wird weltweit gerne gegessen.
Der Cashewbaum lässt sich überall im tropischen Klima anbauen. Die Nuss wird erst nach den Cashewäpfeln reif. Beim Anbau wird sie von vom Baum abgefallenen Cashewäpfeln geerntet. Der untere Teil der Frucht wird dazu abgetrennt und weiterverarbeitet. Er enthält ein nicht genießbares Öl. In einem Hitzeverfahren mit Dampf oder in heißem Öl wird die Nussfrucht davon separiert. Anschließend muss sie in einem weiteren Verfahren sanft geröstet werden.
Die Schale, in der die Nuss sich befindet, soll dadurch brüchig werden – ohne dass die Nuss dabei jedoch anbrennen darf. Anschließend wird die Schale aufgebrochen, ohne dass die Nuss dabei brechen soll. Dies geschieht zumeist von Hand und erfordert einen entsprechenden Aufwand. Von der so geschälten Nuss muss schlussendlich noch eine Samenhaut durch Hitzebehandlung abgelöst werden. Erst ganz am Ende dieses Verarbeitungsprozesses stehen genießbare Cashewkerne.
Letzte Aktualisierung am 17.08.2025